Los Angeles, Monument Valley, Bryce Canyon, San Francisco

Übersicht

Ein Motorrad Urlaub im Südwesten der USA.Unsere Southwest Summer Tour, eine einzigartige Motorradtour im Südwesten der USA. Cruisen Sie mit der Harley Davidson oder einer Indian auf den schönsten Straßen der USA und erleben Sie das Easy Rider Feeling.

Mit uns als Travel Agent von EagleRider sind Sie immer auf der sicheren Seite und können die Vorteile der Buchung bei einem deutschen Anbieter genießen.

Zum Buchungsformular 

Ankunft in Los Angeles. Zu dieser Metropole müssen wir wohl keine großen Worte verlieren. Venice Beach, Hollywood, Mullholland Drive, oder das Kodak Theater um nur eine handvoll der vielen Möglichkeiten zu nennen. Der Tag kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden.

Diesen Morgen werden die Bikes bei EagleRider übernommen. Hier startet die Tour in Richtung Süden, wo man den Ortega Highway erreicht. Eine kurvige Strecke, die sich durch die Santa Ana Mountains schlängelt. Als Stopp bietet sich Hells Kitchen an, ein Bikertreff mitten in den Wäldern. Weiter geht es vorbei an Lake Elsinore. Das Tagesziel ist Palm Springs ein Refugium der Reichen und Schönen die dort Ihr Winterdomizil haben um der Kälte des Winters zu entfliehen.

Heute empfehlen wir früh aufzustehen um einen Schlenker über den Joshua Tree Nationalpark zu machen. Dieser Park beeindruckt mit Felsformationen die seines Gleichen suchen und zeigt die beeindruckende Tier und Pflanzenwelt in der „Wüste“ . Die Joshua Trees sind Liliengewächse die dort die komplette Landschaft bedecken und an jeder Ecke zu einem Fotostop einladen. Nach Twentynine Palms erreicht man dann die historische Route 66 in Amboy ( Roys Cafe ) wo schon zahlreiche Filme gedreht wurden. Weiter geht es durch die Mojave Wüste über die Grenze zu Nevada, um in Laughlin sein Glück im Spiel zu suchen und zu übernachten.

Der heutige Tag gehört der Route 66. Über Oatman, einer alten Westernstadt wo die Esel noch Vorfahrt haben und jeden Tag eine Cowboyshow stattfindet, geht es über den Sitegreaves Pass nach Kingman, dem Herzen der Route 66. Nun folgt das längste zusammenhängende Teilstück der Motherroad Route 66 von Kingman bis nach Seligman. Dort wohnt z.B. Angel Delgadillo ein Mitbegründer der Route 66 Association oder Lilo mit Lilos Cafe, eine Deutsche die bekannt wurde durch Ihre Auswanderung und Eröffnung eines deutschen Restaurants. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis Williams, wo das heutige Etappenziel liegt. Williams hat auch das Route 66 Fieber erwischt, jedes Restaurant und jeder Shop in dieser Stadt ist ausgelegt auf den Tourismus der wohl bekanntesten Strasse der Welt.

Heute Empfehlen wir früh zu starten denn nach 50 Meilen ist man am Grand Canyon, hier besteht die Möglichkeit eines Hubschrauberfluges. Man wird weitere Stopps am Grand Canyon machen um dieses beeindruckende Naturwunder ausgiebig genießen zu können. Danach geht es weiter Richtung Kayenta, vorbei an der Cameron Trading Post, einem alten indianischen Handelsposten, zum Monument Valley. Das Monument Valley liegt auf der Ebene des Colorado Plateus an der südlichen Grenze Utah zu Arizona. Es liegt innerhalb der Navajo Nation Reservation und wird von den Navajo verwaltet. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten. Übernachtet wird heute in Kayenta inmitten der Navajo Reservation.

Wer will kann heute vor Sonnenaufgang zum Monument Valley fahren. Ein unbeschreibliches Ereignis wenn die Sonne zwischen den Felsen erscheint und einen Schatten auf die Landschaft wirft. Dafür sollte man aber sehr früh aufstehen denn dieses Naturschauspiel dauert nur ein paar Minuten. Weiter geht es zum Mexican Hat Rock, einem Sombrero aus Steinen der einem die Sprache verschlägt. Heute stehen noch einige Highlights auf dem Programm. Das Valley of the Gods, der Colorado River, Lake Powell, der Capitol Reef Nationalpark und die Glen Canyon National Recreation Area bevor man am Tagesziel, den Bryce Canyon, ankommen, bei dem auch übernachtet wird. Der Bryce Canyon ist ein Labyrinthähnliches, halboffenes Amphitheater, mit spektakulär erodierten Sandsteinformationen.

Am Morgen empfiehlt es sich nochmals den Bryce Canyon zu besichtigen, da er im Gegensatz zum Abend ein komplett anderes Bild abgibt. Danach macht man sich dann auf den Weg nach Las Vegas. Dabei kommt man durch den Zion Nationalpark. Eine kontrastreiche Westernlandschaft aus engen Canyons, aus quellengespeisten hängenden Gärten, beeindruckenden Sandsteinformationen und monumentalen Felswänden. Diesen hinter sich gelassen geht es direkt Richtung Las Vegas um den Abend dort ausklingen zu lassen. In Las Vegas stehen einem alle nur erdenklichen Möglichkeiten zur Verfügung. Am Pool liegen, zocken, eine der berühmten Shows oder einfach den Strip ( Las Vegas Boulevard ) entlang flanieren. Hier kommt jeder Besucher auf seine Kosten.

Flanieren auf dem Strip, Lasershow in der Freemont Street in Old Vegas, oder einfach nur zocken, zocken, zocken. Las Vegas ist die berühmteste Spielerstadt der Welt, Neonreklamen leuchten weit in die Wüste, wo sich noch bis 1931 ein einsamer Stopp an einer Bahnlinie befand. Als Stadt der vielen Hochzeiten bekannt ,haben wir auch einen Partner der eine komplette Hochzeit in Las Vegas organisiert. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zeigt sich in Las Vegas von seiner typischen Seite.

Heute empfehlen wir früh zu starten um durch das Death Valley zu fahren. ( ein 190 km langes bis 26 km breites Tal, eine der heißesten Regionen der Welt, mit hitzeflirrender Salzwüste, schattenlosen Sanddünen, zerklüftetem Gebirge und tiefem Vulkankrater in trockenheisser, karger Szenerie. Langsam kommt man wieder in kühlere Gefilde am Fuße der Sierra Nevada in Richtung Mammoth Lakes. Ein Skigebiet in Kalifornien was im Sommer von Mountainbikern genutzt wird.

Auf der US 395 erreichen man Lee Vining mit einem Blick auf den Mono Lake. Über den über 3000 Meter hohen Tioga Pass fährt man durch den Yosemite National Park, mit seinen grauen Granitfelsen auch heute noch einer der populärsten Nationalparks der USA. Der Yosemite Nationalpark beherbergt eine einzigartige Tierwelt zu Land, Wasser und in der Luft. Nicht selten trifft man dort Bären die einen Spaziergang durch den Park machen. Mächtige Granitfelsen zeigen das Gesicht des Parks. Im Frühling erlebt man dort eine Pflanzenwelt, die seines Gleichen sucht, ebenso zahlreiche Wasserfälle prägen die Landschaft. Im Herbst kann man im Yosemite Nationalpark den Indian Summer erleben. Das Etappenziel ist heute El Portal.

Der Vormittag gehört wieder dem Yosemite Nationalpark. Gegen Nachmittag erreicht man dann langsam aber sicher die Gegend um San Francisco. So stellt man sich Kalifornien vor. Unendliche Weiten an Obst und Gemüseanbau um den fruchtbaren Boden und das perfekte Klima zu nutzen. Dann geht es über die Oakland Bay Bridge nach San Francisco. Die Oakland Bay Bridge ist größer und imposanter als die Golden Gate Bridge. Die Golden Gate Bridge hat aber durch Ihre besondere Lackierung die Berühmtheit erlangt und wird immer neu gestrichen.

Morgens bietet sich eine Ausfahrt über die Golden Gate Bridge an, wo man an verschiedenen Aussichtspunkten halt machen sollte. Auf dem Rückweg darf natürlich nicht die Fahrt über die crockest Lombardstreet fehlen. In San Francisco bieten sich unheimlich viele Möglichkeiten an den Tag zu gestalten. Die einen bevorzugen eine Bootsfahrt nach Alcatraz, was heute ein Museum ist und eine Audioführung beinhaltet. Die anderen flanieren an den Pieren am Fishermans Warf, die nächsten gehen shoppen in der Market Street. Wer noch Lust auf Motorradfahren hat kann den Highway 1 Richtung Norden fahren und wird dort eine mehr als kurvenreiche Strecke finden, mit Aussichtspunkten die einem die Sprache verschlägt. Außerdem gibt es im Norden noch die Muir Woods. Ein kleiner Park mit Redwood Bäumen der sich für einen Besuch lohnt. .

Raus aus der Großstadt und auf den legendären Pacific Coast Highway. Atemberaubende Ausblicke auf kleine Buchten und das weite Meer gehören heute zum Standardprogramm. Die kleine Küstenstrasse mit ihren unzähligen Kurven belohnt einen fahrerisch und jeder Meter auf dieser Strecke ist eine Freude. In dem malerischen Städtchen Monterey wird heute übernachtet und man kann abends noch in eins der Restaurants direkt der Monterey Bucht sitzen und den Ausblick genießen.

Die aufregende Fahrt, entlang an der Westküste Amerikas geht heut weiter. Vorbei an Carmel, einem Städtchen deren ehemaliger Bürgermeister den Namen Clint Eastwood trägt, weiter in Richtung San Simeon, wo das berühmte Hearst Castle steht. Ein wenig südlicher kommt man nach Morro Bay. Ziel der heutigen Etappe ist Pismo Beach, idyllisch gelegen in einem Weinanbaugebiet, wo viele prämierte Weine herkommen.

Leider ist heute der Tag der letzten Etappe dieser schönen und imposanten Tour. Die letzten Kilometer des Highway 1 werden unter die Räder genommen und man fährt durch bekannte Städtchen, wie Santa Barbara, Ventura und Malibu, bevor es ins Getümmel der Großstadt Los Angeles geht. Abends wird das Bike mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück gegeben. Eagle Rider bietet den Shuttleservice zum Hotel an und man kann den Abend ruhig ausklingen und die Tour noch einmal geistig Revue passieren lassen.

Heute ist leider schon wieder der Weg zurück nach Deutschland angesagt. Wer will kann aber gerne Verlängerungsnächte in der Metropole Los Angeles verbringen und noch ein paar Tage am Strand relaxen oder die Stadt z.B. in einem Mietauto erkunden. Gerne buchen wir alles im voraus damit es vor Ort zu keinen Überraschungen kommt.

  • Details und Preise:
  • Übernahmestation : Los Angeles
  • Abgabestation : Los Angeles
  • Strecke : 4051 km
  • Dauer : 15 Übernachtungen / 14 Tage Motorradmiete
  • Highlights : Los Angeles – Monument Valley – Bryce Canyon – Las Vegas – Highway Nr.1
  • Fahrer im DZ : ab 4.449 €
  • Beifahrer : ab 1.799 €
  • Einzelzimmer : ab 5.849 €

Electra Glide

Das Flagschiff von Harley Davidson

Street Glide

Der Straßenkreuzer

Heritage Softail

Der Klassiker auf der Strasse

Road King

Der König der Strasse