Los Angeles, Page, Las Vegas, San Francisco

Übersicht

Unsere beliebteste Harleyreise USA. Die Western Highlights 1 Tour, erleben Sie eine unbeschreibliche Motorradreise auf der Harley Davidson oder Indian durch den faszinierenden Südwesten der USA!

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Ankunft in Los Angeles. Vom Flughafen mit dem Hotelshuttle und nochmal ausruhen, bevor es auf große Tour geht

Diesen Morgen werden die Bikes bei EagleRider übernommen. Hier startet die Tour in Richtung Süden, wo man den Ortega Highway erreicht. Eine kurvige Strecke, die sich durch die Santa Ana Mountains schlängelt. Als Stopp bietet sich Hells Kitchen an, ein Bikertreff mitten in den Wäldern. Weiter geht es vorbei an Lake Elsinore. Das Tagesziel ist Palm Springs ein Refugium der Reichen und Schönen die dort Ihr Winterdomizil haben um der Kälte des Winters zu entfliehen.

Nach dem Frühstück geht es nach Norden, vorbei an dem San Gorgonio Wind Park, wo man imposante 3000 Windräder sehen kann. Bei einem Abstecher durch den Joshua Tree entdeckt man viele interessante Gesteinsformationen und eine riesige Auswahl an unterschiedlichsten Kakteen. Kurz darauf fährt man schon durch Twentynine Palms weiter nach Amboy, wo das bekannte Roys Cafe and Motel steht. Von dort aus geht die Route nach Needles, Einer der heissesten Orte in den Vereinigten Staaten. Kurz nach der Überquerung des Colorado Rivers geht es nach Oatman. Ein Ort der durch seine freilaufenden Esel Bekanntheit erlangt hatte. Weiter über den Sitegreaves-Pass geht es nach Kingman, dem Endpunkt der heutigen Etappe.

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Historic Route 66. Erster Stopp ist der Hackberry General Store. Die alte Tankstelle beherbergt ein kleines Freilichtmuseum und im Shop kann man sich mit reichlich Route66-Souvenirs eindecken. Auf dem Bike kann man die Faszination, die die Route 66 versprüht, im wahrsten Sinne des Wortes er“fahren“. Angekommen in Seligman sollte man den obligatorischen Besuch bei Westside Lilo’s Restaurant nicht verpassen und nach einem kräftigendem Mahl einen Stopp bei Angel Delgadillo, dem Mitbegründer der Route 66 Association einlegen. Weiter geht es für eine kurze Zeit auf den I-40 bis nach Williams, um von dort einer wunderschöne Strasse durch den Kaibab Nationalforest bis nach Grand Canyon Village zu folgen.

Am heutigen Morgen empfiehlt sich ein kurzer Abstecher zum Tusayan Airport, um einen Hubschrauber-Rundflug über den Grand Canyon zu machen. Von dort an geht es entlang am East Rim, wo man viele Stopps anfahren kann um Bilder dieses imposanten Canyons zu machen. Wenn man davor steh und hinunterschaut, spürt man, wie viel Kraft es gebraucht hat, um so eine Landschaft zu erschaffen.Weiter auf dem East Rim Drive verlässt man den National Park und erreicht kurz darauf die Cameron Trading Post. Einen alten Handelsposten, welcher zu einer kurzen Rast und dem ausgiebigen Shoppen von Souvenirs einlädt. Im Indianerreservat angekommen führt die US-89 bis nach Page am Rande des Lake Powells. Ein Besuch im Antelope Canyon ist zu empfehlen. Die Formen, die das Wasser in den weichen, roten Sandstein geformt hat und die Lichtspiele, die daraus entstehen muss man gesehen haben.

Weiter auf der US-89 überquert man wieder den Colorado River und kann gleich danach den Glen Canyon-Staudamm betrachten. Dieser weist den zweitgrößten Stausee der USA in seine Schranken. Kurz nach Kanab geht es vorbei an Mt. Carmel Junction in Richtung Zion National Park. Hier spürt man den unmittelbaren Kontakt zu der Natur und kann auf einer bestens ausgebauten Strasse den Park in seiner ganzen Pracht erleben. Wenige Kilometer weiter erreicht man schon das Tagesziel in St. George

Morgens bietet sich ein Besuch beim örtlichen Harley Davidson Händler an, bevor es gleich auf den Interstate 15 in Richtung Las Vegas geht. Kurz vor Mesquite überqueren wir die Grenze nach Nevada. Man kommt sehr zeitig in Las Vegas an und kann abends noch den Flair von Sin City auf dem Las Vegas Strip erleben.

Früh morgens verlässt man die Spielerstadt Las Vegas und fährt nordöstlich, wo man nach wenigen Stunden den Eingang des Death Valleys erreicht. Wenige Kilometer danach, erreicht man Zabriskie Point, der für seine bizarren Erosionslandschaften bekannt wurde. Nächster Stopp ist Furnace Greek, einer Ranch im klassichen Stil. Weiter geht es durch die unwirkliche Gegend des Death Valleys. Kurz vor dem Gebirgskamm, welcher das Death Valley in Richtung Westen begrenzt, kommt man nach Panamint Springs, wo man eine kühle Cola und ein Mittagessen genießen kann. Weiter über die bergige Strecke geht es vorbei an Keeler, wo früher Zink abgebaut wurde. Endpunkt der Etappe ist Lone Pine.

Von Lone Pine nimmt man den Highway 395 unter die Räder. Die Sierra Nevada auf der linken Seite und rechts die Inyo Mountains. In Lee Vining, idyllisch gelegen am Mono Lake, geht es links weg den Tioga Pass hinauf direkt in das Herz des Yosemite National Parks. Malerische Berglandschaften mit rauschenden Gebirgsbächen und grünen Wiesen im Blick, schlängelt sich die Strasse durch den Park. In Sichtweite des Half Domes, geht es ins malerische Städtchen El Portal, wo man die Nacht verbringt.

Heute führt die Reise nach Nordosten in Richtung der bekannten Weingebiete in Kalifornien. Man kann Stopps in Napa und weiteren Weingebieten machen und die malerischen Landschaften besichtigen, bevor man in Santa Rosa ankommt.

Von Santa Rosa geht es über beindruckende Strassen an die Pazifikküste, durch die Redwoods. In der Heimat der Mammutbäume kommt man kaum noch aus dem Staunen raus, da diese Riesen über Jahrhunderte gewachsen sind. Auf dem legendären Highway 1 geht es über die Golden Gate Bridge nach San Francisco. Die Stadt an der Bucht, lädt zu einer Fahrt mit der legendären Cable Car und einem Spaziergang am Fischermans Wharf ein. Wer auf Meeresfrüchte steht, ist hier an der richtigen Adresse.

Raus aus der Großstadt und auf den legendären Pacific Coast Highway. Atemberaubende Ausblicke auf kleine Buchten und das weite Meer gehören heute zum Standardprogramm. Die kleine Küstenstrasse mit ihren unzähligen Kurven belohnt einen fahrerisch und jeder Meter auf dieser Strecke ist eine Freude. In dem malerischen Städtchen Monterey wird heute übernachtet und man kann abends noch in eins der Restaurants direkt der Monterey Bucht sitzen und den Ausblick genießen.

Die aufregende Fahrt, entlang an der Westküste Amerikas geht heut weiter. Vorbei an Carmel, einem Städtchen deren ehemaliger Bürgermeister den Namen Clint Eastwood trägt, weiter in Richtung San Simeon, wo das berühmte Hearst Castle steht. Ein wenig südlicher kommt man nach Morro Bay. Ziel der heutigen Etappe ist Pismo Beach, idyllisch gelegen in einem Weinanbaugebiet, wo viele prämierte Weine herkommen.

Leider ist heute der Tag der letzten Etappe dieser schönen und imposanten Tour. Die letzten Kilometer des Highway 1 werden unter die Räder genommen und man fährt durch bekannte Städtchen, wie Santa Barbara, Ventura und Malibu, bevor es ins Getümmel der Großstadt Los Angeles geht. Abends wird das Bike mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück gegeben. Eagle Rider bietet den Shuttleservice zum Hotel an und man kann den Abend ruhig ausklingen und die Tour noch einmal geistig Revue passieren lassen.

Heute ist leider schon wieder der Weg zurück nach Deutschland angesagt. Wer will kann aber gerne Verlängerungsnächte in der Metropole Los Angeles verbringen und noch ein paar Tage am Strand relaxen oder die Stadt z.B. in einem Mietauto erkunden. Gerne buchen wir alles im voraus damit es vor Ort zu keinen Überraschungen kommt.

  • Details und Preise: 
  • Übernahmestation : Los Angeles
  • Abgabestation : Los Angeles
  • Strecke : 3735 km
  • Dauer : 14 Übernachtungen / 13 Tage Motorradmiete
  • Fahrer im DZ : ab 3.899 €
  • Beifahrer : ab 1.849 €
  • Einzelzimmer : ab 5.149 €

Electra Glide

Das Flagschiff von Harley Davidson

Street Glide

Der Straßenkreuzer

Heritage Softail

Der Klassiker auf der Strasse

Road King

Der König der Strasse