Los Angeles, Phoenix, Las Vegas, San Francisco

Übersicht

Ein unvergesslicher Motorradurlaub erwartet Sie. Auf dem Programm stehen Sehenswürdigkeiten, wie der Grand Canyon, Yosemite Nationalpark und der Highway 1 an der Pazifikküste. Die unendlichen Weiten des Südwestens bieten grandiose Ausblicke und viel Abwechslung in den Städten Los Angeles, Las Vegas und San Francisco.

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Ankunft in Los Angeles. Vom Flughafen mit dem Hotelshuttle und nochmal ausruhen, bevor es auf große Tour geht

Diesen Morgen werden die Bikes bei EagleRider übernommen. Hier startet die Tour in Richtung Süden, wo man den Ortega Highway erreicht. Eine kurvige Strecke, die sich durch die Santa Ana Mountains schlängelt. Als Stopp bietet sich Hells Kitchen an, ein Bikertreff mitten in den Wäldern. Weiter geht es vorbei an Lake Elsinore. Das Tagesziel ist Palm Springs ein Refugium der Reichen und Schönen die dort Ihr Winterdomizil haben um der Kälte des Winters zu entfliehen.

Nach dem Frühstück geht es nach Norden, vorbei an dem San Gorgonio Wind Park, wo man imposante 3000 Windräder sehen kann. Bei einem Abstecher durch den Joshua Tree entdeckt man viele interessante Gesteinsformationen und eine riesige Auswahl an unterschiedlichsten Kakteen. Weiter geht es ostwärts nach Phoenix, einer der am schnellsten wachsenden Städte der USA.

Nordwärts geht es auf dem Highway bis nach Montezumas Castle, Wo man gut erhaltene in den Fels gemeißelte Höhlenwohnungen besichtigen kann. Weiter nach Sedona, einem malerischen Städtchen, dass durch seine blühende Kunstszene bekannt ist. Die Fahrt führt durch den Oak Creek Canyon, welcher vielen Menschen bekannt, durch diverse Filme, vorkommt. Kurz darauf ist Flagstaff schon in Sicht. Es lohnt sich ein Besuch in der historischen Altstadt mit ihrem Nachtleben.

Von Flagstaff ist es nur ein kurzer Ritt in den Norden. In Cameron sollte man die Trading Post, einen alten Handelsposten nicht verpassen, bevor man in Richtung Grand Canyon fährt. Dort angekommen sollte man viele Stopps anfahren und die Szenerie auf sich wirken lassen. Man spürt die Kraft des Wassers und wie es über Jahrtausende den Kalkstein abgetragen hat. Es empfiehlt sich ein Hubschrauber-Rundflug über den Grand Canyon, um sich noch besser einen Überblick über diese mayestätische Landschaft zu machen

Früh morgens geht es in Richtung Süden. In Williams geht es kurz auf den Interstate 40, bevor man vor Seligman wieder auf die Route 66 fährt. In Seligman gehört der obligatorische Besuch von Angel Delgadillos Friseurstube und Westside Lilos Restaurant dazu. Man kann sich mit Route 66 Souveniren eindecken und zum Beispiel ein Wiener Schnitzel bei der, vor Jahren von Hessen übergesiedelten Lilo, genießen. Weiter auf dem längsten zusammenhängenden Teilstück der Route 66 geht es vorbei an Hackberry nach Kingman, Wo man auf die Route 93 in Richtung Sin City fährt.

Der Tag gehört voll und ganz der Spielerstadt Las Vegas mit hunderten imposanten Casinos, welche oft riesige Shopping Malls beinhalten. Der Las Vegas Strip ist mit einer Länge von 11 km nicht zu Fuß zu bewältigen, es gibt aber eine Schwebebahn, die das MGM im Süden mit dem Sahara Hotel im Norden verbindet. Das Lichtermeer in Las Vegas lässt sich am besten nach Sonnenuntergang genießen.

Früh morgens verlässt man die Spielerstadt Las Vegas und fährt nordöstlich, wo man nach wenigen Stunden den Eingang des Death Valleys erreicht. Wenige Kilometer danach, erreicht man Zabriskie Point, der für seine bizarren Erosionslandschaften bekannt wurde. Nächster Stopp ist Furnace Greek, einer Ranch im klassichen Stil. Weiter geht es durch die unwirkliche Gegend des Death Valleys. Kurz vor dem Gebirgskamm, welcher das Death Valley in Richtung Westen begrenzt, kommt man nach Panamint Springs, wo man eine kühle Cola und ein Mittagessen genießen kann. Weiter über die bergige Strecke geht es vorbei an Keeler, wo früher Zink abgebaut wurde. Endpunkt der Etappe ist Lone Pine.

Von Lone Pine nimmt man den Highway 395 unter die Räder. Die Sierra Nevada auf der linken Seite und rechts die Inyo Mountains. In Lee Vining, idyllisch gelegen am Mono Lake, geht es links weg den Tioga Pass hinauf direkt in das Herz des Yosemite National Parks. Malerische Berglandschaften mit rauschenden Gebirgsbächen und grünen Wiesen im Blick, schlängelt sich die Strasse durch den Park. In Sichtweite des Half Domes, geht es ins malerische Städtchen El Portal, wo man die Nacht verbringt.

Der Vormittag gehört wieder dem Yosemite Nationalpark. Gegen Nachmittag erreicht man dann langsam aber sicher die Gegend um San Francisco. So stellt man sich Kalifornien vor. Unendliche weiten an Obst und Gemüseanbau um den fruchtbaren Boden und das perfekte Klima zu nutzen. Dann geht es über die Oakland Bay Bridge nach San Francisco. Die Oakland Bay Bridge ist grösser und imposanter als die Golden Gate Bridge. Die Golden Gate Bridge hat aber durch Ihre besondere Farbe die Berühmtheit erlangt und wird immer neu gestrichen.

Morgens bietet sich eine Ausfahrt über die Golden Gate Bridge an, wo man an verschiedenen Aussichtspunkten halt machen sollte. Auf dem Rückweg darf natürlich nicht die Fahrt über die crockest Lombardstreet fehlen. In San Francisco bieten sich unheimlich viele Möglichkeiten an den Tag zu gestalten. Die einen bevorzugen eine Bootsfahrt nach Alcatraz, was heute ein Museum ist und eine Audioführung beinhaltet. Die anderen flanieren an den Pieren am Fishermans Warf, die nächsten gehen shoppen in der Market Street. Wer noch Lust auf Motorradfahren hat kann den Highway 1 Richtung Norden fahren und wird dort eine mehr als kurvenreiche Strecke finden mit Aussichtspunkten die ihm die Sprache verschlagen lassen werden. Ausserdem gibt es im Norden noch die Muir Woods. Ein kleiner Park mit Redwood Bäumen der sich für einen Besuch lohnt.

Raus aus der Großstadt und auf den legendären Pacific Coast Highway. Atemberaubende Ausblicke auf kleine Buchten und das weite Meer gehören heute zum Standardprogramm. Die kleine Küstenstrasse mit ihren unzähligen Kurven belohnt einen fahrerisch und jeder Meter auf dieser Strecke ist eine Freude. In dem malerischen Städtchen Monterey wird heute übernachtet und man kann abends noch in eins der Restaurants direkt der Monterey Bucht sitzen und den Ausblick genießen.

Die aufregende Fahrt, entlang an der Westküste Amerikas geht heut weiter. Vorbei an Carmel, einem Städtchen deren ehemaliger Bürgermeister den Namen Clint Eastwood trägt, weiter in Richtung San Simeon, wo das berühmte Hearst Castle steht. Ein wenig südlicher kommt man nach Morro Bay. Ziel der heutigen Etappe ist Pismo Beach, idyllisch gelegen in einem Weinanbaugebiet, wo viele prämierte Weine herkommen.

Leider ist heute der Tag der letzten Etappe dieser schönen und imposanten Tour. Die letzten Kilometer des Highway 1 werden unter die Räder genommen und man fährt durch bekannte Städtchen, wie Santa Barbara, Ventura und Malibu, bevor es ins Getümmel der Großstadt Los Angeles geht. Abends wird das Bike mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück gegeben. Eagle Rider bietet den Shuttleservice zum Hotel an und man kann den Abend ruhig ausklingen und die Tour noch einmal geistig Revue passieren lassen.

Heute ist leider schon wieder der Weg zurück nach Deutschland angesagt. Wer will kann aber gerne Verlängerungsnächte in der Metropole Los Angeles verbringen und noch ein paar Tage am Strand relaxen oder die Stadt z.B. in einem Mietauto erkunden. Gerne buchen wir alles im voraus damit es vor Ort zu keinen Überraschungen kommt.

  • Details und Preise:
  • Übernahmestation : Los Angeles
  • Abgabestation : Los Angeles
  • Strecke : 3575 km
  • Dauer : 14 Übernachtungen / 13 Tage Motorradmiete
  • Fahrer im DZ : .ab 3.899 €
  • Beifahrer : ab 1.849 €
  • Einzelzimmer : ab 5.149 €

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